• Mein Erstes

Erlebe, welche Vorgänge in Gang gesetzt werden müssen, damit dein Lieblingsgetränk frisch gekühlt deine Kehle hinabrinnen kann.

 

Weiter mit Video:

 

Menschen die in den dunklen Stunden für Dich da sind, sind Menschen, die es wert sind, dass Du die schönsten Stunden mit Ihnen verbringst.

Gesundheit hat ihren Anfang im Denken.

Bücher zum Thema


 Hopfen

HOPFENTINKTUR

AKTIVIERT DIE VERDAUUNGSSÄFTE

 

ZUTATEN: 5 EL frische Hopfendolden, ½ Liter Alkohol (40 %)

 

ZUBEREITUNG: Die frischen Dolden auf Insekten und Ungeziefer kontrollieren, in eine Flasche geben und diese mit Alkohol auffüllen. Verschließen und 14 Tage lang an einem warmen Ort stehen lassen. Ab und zu vorsichtig schütteln. Die fertige Tinktur abseihen und in eine Flasche umfüllen.

 

ANWENDUNG: Dreimal täglich 15–20 Tropfen in wenig Wasser auflösen, 30 Minuten vor der Mahlzeit einnehmen und ein paar Sekunden im Gaumen bewegen. Beruhigt die Nerven und regt bei Rekonvaleszenz sowie Appetitmangel den Appetit und als mildes Bittermittel die Verdauungssäfte an.

 

Innere Ruhe

Für die beruhigende Wirkung des Bieres ist vor allem der Hopfen verantwortlich.

Getrunken als leicht bitterer Tee entspannt er noch mehr. Zwei Teelöffel Hopfenzapfen

reichen für eine Tasse heißen Tee aus. Am besten zehn Minuten zugedeckt ziehen lassen. Entweder trinkt man bei Bedarf drei Tassen über den Tag verteilt oder eine Tasse vor dem Schlafengehen.

Das Wasser durch gekochte Milch ersetzt, ist ein ebenso bewährter Schlummertrunk.

Alkohol (Ethanol)

 

Alkohol entsteht durch Vergären von Früchten und wird durch Destillieren konzentriert.

 

Alkohol wird in vielen Kulturen als Nahrungs-, Genuss- und Rauschmittel verwendet.  Alkohol kommt in unterschiedlichen Formen als Flüssigkeit mit verschieden hohen Promillegehalt in Getränken vor.

 

Erkennungsmerkmale:

 

Alkoholgeruch, zunehmende Trunkenheit, Verlust der Kontrolle über die Motorik, Wanken, Torkeln, verwaschene Sprache bis hin zur Bewusstseins und zum Koma. Lähmung des Wärmezentrums im Gehirn, Gefahr der Unterkühlung und Erfrierung. Alkohol wirkt in allen Teilen des Gehirns hemmend (Enthemmung), Verminderung der kritischen Selbsteinschätzung, Kritik- und Urteilsfähigkeit, Euphorie, depressive Stimmung, Aggression. Die Alkoholwirkung lässt sich stufenartig etwa so beschreiben:

 

·         Zustände der Wohlgestimmtheit (0,1 bis 1,0 Promille)

 

·         Rauschstadium (1,0 bis 2,0 Promille)

 

·         Betäubungsstadium (2,0 bis 3,0 Promille)

 

·         Lähmungsstadium (3,0 bis 5,0 Promille)

 

 

Mehr Information unter:

Quelle: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SUCHT/Alkohol.shtml

 

Kleine amüsante Biergeschichten und andere