• Mein Erstes

Erlebe, welche Vorgänge in Gang gesetzt werden müssen, damit dein Lieblingsgetränk frisch gekühlt deine Kehle hinabrinnen kann.

 

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Menschen die in den dunklen Stunden für Dich da sind, sind Menschen, die es wert sind, dass Du die schönsten Stunden mit Ihnen verbringst.

Wir müssen das Bier neu denken!!!

Ein Plädoyer für die Dekoktion

Wenn ich beim Brauerstammtisch ein Dekoktionsbier da­bei­ha­be, ruft das Kommentare wie „Du hast wohl zu viel Zeit?“ her­vor. Und wenn ich ein Volkshochschul-Seminar ge­be, will man mir im­mer kaum glau­ben, dass aus­ge­rech­net die­se kom­pli­ziert und wirr an­mu­ten­de Dekoktion hier­zu­lan­de das äl­te­re und ur­sprüng­li­che­re Verfahren ist. Dabei hat das ei­nen ganz ein­fa­chen Grund:

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Craft Beer: Eine Erklärung

 

 

Was ist Craftbeer (oder Craft Beer oder Craft Bier)? Inzwischen dürfte man bei der Frage nicht mehr ausschließlich in ratlose Gesichter blicken. Selbst die deutschen Massenmedien haben den Begriff inzwischen entdeckt, Craft Beer ist „cool“ und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Phänomen in der Mitte der (deutschen) Gesellschaft angekommen ist. Jedoch trifft es den Nagel auch ziemlich auf den Kopf. Im Grunde handelt es sich hierbei um handwerklich gebrautes Bier, bei dem hochwertige Zutaten, unkonventionelle Geschmacksrichtungen und das Wiederbeleben alter Brau-Traditionen im Fokus stehen.

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Bierstile

Welche Bierstile gibt es?
Bier ist nicht gleich Bier. Pils, Helles und Weißbier haben durchaus ihre Daseinsberechtigung – man sollte dabei nur nicht vergessen, dass es weit mehr Bierstile gibt als diese drei. Die Vielfalt hat in den letzten Jahren wieder extrem zugenommen, auch der deutsche Biertrinker hat inzwischen eine große Auswahl an Bieren zur Verfügung. Um den Überblick zu behalten, haben wir eine Liste mit den gängigsten Biersorten aus aller Welt erstellt. Von Ale bis Zwickel sozusagen.

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Hopfenstopfen

 

 

 

 

 

 

 

Hopfenstopfen

Anders als beim Hopfenkochen, wo ein Anteil der Bitterstoffe isomerisiert werden, gibt man beim Hopfenstopfen den Hopfen erst bei der Gärung hinzu. Hierdurch werden keine Alfa-Säuren isomerisiert, die Bitterkeit erhöht sich durch das Stopfen also nicht, aber die Aromaöle werden an den Sud abgegeben, was ein besonderes Hopfenarmona im fertigen Bier erzeugt. Die Aromen des Hopfenstopfens sind dann auch sehr flüchtig, so dass sie sehr gut im fertigen Bier riechbar sind, aber sich leider auch innerhalb weniger Wochen merklich abbauen.

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